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FAQs

Hier findest Du Antworten

Ja, eine Finanzierung ist nach vorheriger Bonitätsprüfung möglich. Wir nutzen hierfür die Angebote der Santander Consumer Bank und der Credit Plus Bank. Für ein maßgeschneidertes Finanzierungs- oder Leasing-Angebot sprich uns einfach an.

Tel. 04236-687, Mail: kirchlinteln@scholly.de, WhatsApp: 0152 – 34579819. Oder komm einfach während der Öffnungszeiten zu uns nach Kirchlinteln auf einen Kaffee ins Ladengeschäft.

Für eine Probefahrt mit einem ATV, SSV oder Can-Am Onroad Modell melde dich bitte persönlich bei unserem Team. Ruf uns gerne an oder schicke uns eine Mail mit deinem Wunschfahrzeug und Terminwunsch. Wichtig: Es ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich.

Ja, auch Inzahlungnahmen deines aktuellen Fahrzeuges sind möglich. Komm hierfür am besten persönlich mit deinem Fahrzeug vorbei oder schicke uns eine Mail mit allen Informationen und aussagekräftigen Fotos.

In Deutschland ist ein Führerschein der Klasse A (Motorrad) oder ein Führerschein der Klasse B (PKW) und ein Mindestalter von 21 Jahren vorgeschrieben, um einen Can-Am On-Road im jeweiligen Land fahren zu können. Für alle weiteren Länder wende Dich bitte an die zuständigen Behörden.

Bei einem ATV (All Terrain Vehicle) handelt es sich um vierrädrige Fahrzeuge, die für den Einsatz im Gelände entwickelt wurden und häufig als Arbeitsgeräte dienen. Diese können vielfältig eingesetzt werden wie in der Forstwirtschaft und Landwirtschaft, als Räumfahrzeuge im Winter, für Jäger, für Pferdebesitzer, für Rettungskräfte in schwierigem Gelände usw. Hierzu können die Fahrzeuge für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke mit entsprechendem Zubehör ausgestattet werden wie Schneeschildern, Anhänger usw. ATV zeichnen sich durch Ihren zuschaltbaren Allradantriebs aus, was sie besonders geländegängig macht. Auch der geringe Reifendruck hilft enorm so gut wie keine Flurschäden im Gelände zu verursachen. Die meisten All Terrain Vehicle verfügen über ein Automatikgetriebe (CVT), Differenzialsperre, Einzelradaufhängung und eine Geländeuntersetzung.

Bei SSV (Side-by-Side-Vehicle) handelt es sich um vierrädrige Fahrzeuge, die für den Einsatz im Gelände entwickelt wurden. Quads und ATVs sind überwiegend für die Single-Nutzung ausgelegt. Bei 2-Up-Modellen nimmt der Beifahrer hinter dem Fahrer Platz. Im Gegensatz dazu hält jedes SSV mindestens einen Beifahrersitz neben dem Fahrer bereit. Genauso wie bei den ATVs sind SSV auch oft als Arbeitsgeräte im Einsatz und können vielfältig genutzt werden. Auch Side-by-Side-Vehicle zeichnen sich durch Ihren zuschaltbaren Allradantrieb aus, was sie besonders geländegängig macht. Der geringe Reifendruck hilft enorm so gut wie keine Flurschäden im Gelände zu verursachen. Die meisten SSV verfügen über ein Automatikgetriebe (CVT), Differenzialsperre, Einzelradaufhängung und eine Geländeuntersetzung. Des Weiteren werden die sportlichen SSV wie zum Beispiel der Maverick X RS oft für den Rennsport genutzt zum Beispiel bei weltbekannten Rallys wie der Dakar.

International: ohne Straßenzulassung

LOF: Aktuell besteht die Möglichkeit auf die nationale LOF-Zulassung (Land- oder Forstwirtschaftliche Zugmaschine) zurückzugreifen. Hierfür werden von den autorisierten CAN-AM oder Yamaha Vertragshändlern Modifikationen an den Fahrzeugen vorgenommen, wie beispielsweise der Anschluss der vorgeschriebenen Nebelschlussleuchte. Ist der Umbau vollzogenen, wird das Fahrzeug von einer Prüforganisation abgenommen. Bei Fahrzeugen mit LOF-Zulassung gibt es keinerlei Einschränkungen in der Leistung oder der Höchstgeschwindigkeit. Bitte wende Dich hier an Deinen autorisierten Vertragshändler, der Dir die notwendigen Modifikationen erläutert, sowie die damit verbundenen Kosten.

T3: Einige Hersteller haben sich dazu entschieden ihre Fahrzeuge nach der EU Richtlinie167/2013 von land- und fortwirtschaftlichen Fahrzeugen zu typisieren. Die Fahrzeuge fallen unter die Klasse T3b mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Du erkennst diese Modelle an dem nachgestellten „T“ im Modellnamen, wie z.B. Outlander 450 T. Fahrzeuge der Klasse T3b können direkt, ohne weitere Modifikationen, die Straßenzulassung erhalten.

T3B-FAHRZEUGE MIT ABS: CAN-AM ist der erste Hersteller, der einige seiner Fahrzeuge mit einem ABS ausgerüstet hat, daher dürfen diese Fahrzeuge in der gleichen Fahrzeugklasse deutlich schneller fahren > 100 km/h.

 

21 a Abs. 2 StVO ordnet an, dass der Fahrer oder Beifahrer offener drei- oder mehrrädriger Kraftfahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von über 20 km/h einen geeigneten Schutzhelm tragen muss. Dies gilt dann nicht, wenn vorgeschriebene Sicherheitsgurte angelegt sind. Diese gibt es beim Quad oder ATV nicht, da sie nicht ausreichend schützen würden. Beim Side-by-Side wo die vorgeschriebenen Sicherheitsgurte vorhanden sind, besteht keine Helmpflicht. Can-Am empfiehlt dennoch das Tragen eines Helmes, um mögliche Kopfverletzungen zu vermeiden.

Auch ATV-Fahrer müssen Verbandkästen mitführen, sofern sie nicht als Zugmaschinen in landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden. Es besteht eine Mitführpflicht für Warnweste und Warndreieck.

 

ATV und SSV können mit einer Zulassung auf der Straße bewegt werden. Das Fahren im Gelände, Wald, auf Wiesen oder sonstigem privat Gelände, ist nur mit Genehmigung des Eigentümers erlaubt. ATV mit einer eingetragenen Höchstgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h, dürfen auch Schnellstraßen und Autobahnen befahren.

Grundsätzlich ist eine PKW-Fahrerlaubnis der Klasse B (früher 3) erforderlich, da es sich bei ATV und Side-by-Sides um ein vierrädriges Kraftfahrzeug handelt.

Wenn das ATV als landwirtschaftliche Zugmaschine zugelassen ist und für land- oder Forstwirtschaftliche Zwecke genutzt wird, genügt eine Fahrerlaubnis der Klasse L (früher 5).

Eine Fahrerlaubnis der Klasse A, für Krafträder ist nicht ausreichend, da diese nur zum Fahren von zwei- bzw. dreirädrigen Kraftfahrzeugen gilt.

Das Kurvenverhalten von Can-Am On-Road-Modellen ähnelt dem von Can-Am ATVs, Sea-Doo-Jetbooten oder Ski-Doo Schneemobilen. Der Fahrer steuert das Fahrzeug durch die Kurve. Ein Gegenlenken oder eine Gewichtsverlagerung wie bei Motorrädern sind nicht erforderlich. Zudem verfügen Can-Am On-Road-Modelle über eine dynamische Servolenkung (DPS), die den Lenkvorgang abhängig von Geschwindigkeit und Lenkbewegung unterstützt.

Der Can-Am Spyder ist ab 2019 mit dem sequenziellen Elektronikgetriebe SE6 ausgerüstet, einem Halbautomatikgetriebe mit 6 Gängen und Rückwärtsgang. Bis 2018 hatten einige Modelle ein manuelles 6-Gang-Getriebe mit Rückwärtsgang und bis 2016 gab es Modelle mit manuellem 5-Gang-Getriebe. Der Can-Am Ryker hat ein stufenloses Automatikgetriebe (CVT), das kein Kuppeln oder Schalten erfordert.

Als der Can-Am Spyder entworfen wurde, hat BRP kurzfristig erwogen, den traditionellen Weg einzuschlagen, wie es auch andere Unternehmen der Motorsport-Branche tun. Letztlich hat sich BRP jedoch dafür entschieden, seinen zentralen Unternehmenswert weiter zu stärken. Deshalb wurde beschlossen, ein innovatives Fahrzeug für den Markt zu gestalten, welches neue Wege geht.

Die Fahrzeugsteuer und Versicherung richtet sich nach der entsprechende Zulassungsvariante. Im Hinblick auf die Versicherung ist es in jedem Fall lohnend sich Angebote von mehreren Unternehmen einzuholen, da es zum Beispiel keine eigene Fahrzeugkategorie für die ATVs gibt und es somit bei den Versicherern zu Abweichungen kommen kann.

Weitere Informationen und eine Preisauskunft gibt es zum Beispiel bei Deutschland größtem Fun-Car Versicherer unter www.spyder-versicherung.de

Unser Team von Scholly’s freut sich auf Deine Frage! Nimm einfach Kontakt zu uns auf und wir melden uns zeitnah mit einer Antwort bei Dir!

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